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Samhain

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21

Mittwoch, 6. Februar 2013, 23:43

Hallo, ich habe mir den Thread durchgelesen, und auch die Bilder gesehen, es sieht aus als wäre was auf der Münzanlage duchgebrand.

http://automatenfreunde.de/index.php?pag…12d2564ff797b78


Jetzt wo du es sagst .. du meinst ziemlich mittig ... RECHTS oder ???

din4391

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22

Donnerstag, 7. Februar 2013, 19:08

So dann meld ich mich mal wieder, habe die Platine ausgebaut und den zerstörten Transistor ausgelötet und den danebenliegenden Wiederstand auch habe dann diese Bauteile durch neue ersetzt! Leider ohne Erfolg der Fehler bleibt bestehen! Dieser Manipulationsschutz ist bei meinem Automat nicht vorgesehen zumindest ist an beschriebener Stelle weder Platine noch Steckplatz zu finden!

;[

Was nun?!
»din4391« hat folgende Datei angehängt:
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Riiko

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23

Donnerstag, 7. Februar 2013, 19:47

Der IC da drunter könnte bei der Brutzel-Attacke auch was abbekommen haben ;frage

din4391

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24

Donnerstag, 7. Februar 2013, 21:06

ok jetzt wirds intressant wo bekomm ich den ic her? da steht drauf: UCN5811A.
und wie lötet man den am besten aus ich kann ja schlecht 20 lötstellen gleichzeitig heiß machen!

Riiko

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25

Donnerstag, 7. Februar 2013, 23:31

hmmm das "woher" wird schwierig ;frown
Konnte den "BiMOS II 12-BIT SERIAL-INPUT, LATCHED SOURCE DRIVERS" weder bei Reichelt noch bei Conrad finden ;frage...
Data Sheet: http://www.datasheetcatalog.com/datashee…/UCN5811A.shtml
Möglich, das ein lokaler Elektronik-Fachhandel so einen hat.

Zum Auslöten muss man sich Beinchen für Beinchen vornehmen und das Lötzinn mit einer Entlötpumpe absaugen.

Riiko

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26

Donnerstag, 7. Februar 2013, 23:51

Gerade was eingefallen ... das UCN besser erstmal nicht auslöten...
Mach doch mal bitte ein Foto von der Unterseite der Platine (mag wissen wo die Leiterbahnen lang laufen)
Der "R29" sieht auch nicht mehr sooo frisch aus ;frown

PS: Elektronik-Bauteile mögen keine statische Aufladungen von z.B. Wollteppichen) ;}

fraehnky

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27

Freitag, 8. Februar 2013, 00:59

Hallo erstmal,

nun das ganze Fehlerbild ist etwas komplexer als man denkt.

Fangen wir mal an:

Der Transistor hat die Aufgabe beim Fehlerfall im Auszahlkreis (Motoren) diesen quasi weiterzuleiten und im Endeffekt der Backpanel mitzuteilen, das ein "Fehler" vorhanden ist.

Der Widerstand R29 ist normalerweise sehr niederohmig (ca. 0,5 Ohm) und leitet im Normalfall den Gegenpol der Motoren zur Masse ab. Daran angeschlossen ist auch eine Ableitung, ebenfalls zur Fehlerüberwachung Überstrom.
Auf Deiner Platine sieht der R29 etwas durch Hitze belastet aus ( Abplatzer der Aussenschicht ) und könnte daher auch hochohmig geworden sein. Messe mal bitte diesen Widerstand. Er sollte nicht nöher als 0,6/0,7 Ohm sein.

Und wie Riiko schon schrieb: Erstmal den UCN lassen wo er ist ! Danke ;}

Alles weitere danach.

Nette Grüße
Fraehnky

Baron Münchhausen

unregistriert

28

Freitag, 8. Februar 2013, 14:09

Genau wie fraehnky und Riiko schrieben, würde ich den IC nicht anrühren, da dieser eigentlich nicht defekt sein kann, meistens geht auch die Spannungsversorgen kaputt auf den Platinen, kann man direkt am Spannungsregler messen.

din4391

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29

Freitag, 8. Februar 2013, 14:51

So, dann meld ich mal wieder,habe wie frahnky beschrieben mir den wiederstand R29 genauer angeschaut. Und auch gemessen. Mein Messgerät zeigt an 102,5 KOhm gemessen mit voltcraft vc170.

Also ist der wiederstand auch durch?... Soll ich diesen durch einen 0,5 Ohm austauschen. Kann leider keine Farbringe mehr erkennen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »din4391« (8. Februar 2013, 15:03)


fraehnky

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30

Freitag, 8. Februar 2013, 15:16

Hallo,

ja der sollte austetauscht werden. Normalerweiser hat der 0,4 Ohm. Zudem muss es ein Metallfilmwiderstand mit 2 Watt sein.

Die Frage was den zerstörte ist viel interessanter. Ich tippe mal auf einen defekten Auszahltransistor oder Motor.

Hmm, ich denke mal ein wenig drüber nach. Melde mich nachher nochmals.

Nette Grüße
Fraehnky

din4391

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31

Freitag, 8. Februar 2013, 15:26

Also falls es was bringt, die ganze Vorgeschichte:

Wir haben den Spielautomat gekauft. Der Verkäufer sagte er möchte uns nicht testen lassen da im Automat Geld bei tragen des Automats herumgerutscht ist und er möchte nicht das es eventuell einen Kurzschluss gibt (verklemmtes Geldstück irgendwo), des weiteren gab es kein Schlüssel für das Schloss. Wir haben das Schloss aufgebohrt um an das Geld im Spielautomat zu kommen bevor wir ihn einschalten! Wir haben überall geldstücke entfernt! allerdings nicht hinter der Geldschachtplatine mit dem verschmorten Transistor (das haben wir dannach gesehen als wir die Platine rausgenommen haben)

Kann es eventuell möglich sein das sich ein Geldstück so hinter die Platine verklemmt hat und diesen ,,Kurzschluss" oder eben diese Beschädigung hervorgerufen hat?

Hab gerade beim Conrad nach so einem Widerstand geschaut (online) da gibt es nur metallschichtwiderstände mit 2 watt 0,47 ohm und der sieht auch ganz anderst aus als der auf der Platine! Passt der trotzdem?!
Bestell-Nr.: 443805 - 62

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »din4391« (8. Februar 2013, 15:45)


fraehnky

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Freitag, 8. Februar 2013, 16:27

Hallo,

ja das kann gut sein das da noch was zwischengefallen war.

Den Widerstand kannste ruhig nehmen.

Nette Grüße
Fraehnky

disc3000

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33

Freitag, 8. Februar 2013, 16:28

ist es nicht so das auch bei nsm 2 anschlüssen borhanden sein müssen
sehe nur eine verbindung

fraehnky

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Freitag, 8. Februar 2013, 16:36

Nofalls würde der auch gehen:

http://www.reichelt.de/2W-Metall-1-0-Ohm…37ce0c0e46d4b9b

Nette Grüße
Fraehnky

din4391

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35

Freitag, 8. Februar 2013, 16:57

Also habe einen neuen Widerstand eingebaut, der ist gleich wieder verbrannt! Allerdings ist der Transistor noch heile! Baron Münchhausen hab dir ne PN geschrieben

fraehnky

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Freitag, 8. Februar 2013, 19:51

Hallo,

obwohl der nun auch durchgebrannt ist, so wissen wir das im Auszahlkreis ein Kurzschluss ist. Dieser müsste nun eingekreist werden.

Nur wie und wie soll man das alles hier im Forum texten. Ohje. Abendfüllendes Programm.

Nette Grüße
Fraehnky

din4391

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Freitag, 8. Februar 2013, 20:25

ich werde euch zur hilfe die gesamte platine fotografieren vielleicht hilft euch das! Allerdings erst in ca 1 Stunde

Ich habe ein Multimeter hier und eine LED Lupe! Wenn ich euch irgendwas messen oder näher fotografieren soll usw einfach sagen! Arg viel ahnung von Elektronik habe ich nicht!
Ich kann löten, messen und fotografieren den rest frag ich euch =)

din4391

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Freitag, 8. Februar 2013, 21:02

So hier sind die Bilder hoffe man erkennt was!
»din4391« hat folgende Dateien angehängt:
  • IMG_1715.JPG (1,06 MB - 44 mal heruntergeladen - zuletzt: 14. Dezember 2023, 12:00)
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Baron Münchhausen

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Samstag, 2. März 2013, 03:45

Hallo,

hatte die Platine zur Reparatur da,

Fehler das der Widerstand (R29) Durchgebrannt ist war ein defekter auszahltransistor (T14) und (T16).

Laut Messungen war nur T14 defekt, also tauschte ich ihn erst aus, danach neuen widerstand rein (Mein Letzer), hatte ich den Automat eingeschaltet, keine reaktion vom Automat und es Qualmte aus der ME. Widerstand war defekt, und T16 war auch verkolt, also diesen auch noch ersetzt. Nun hatte ich keinen widerstand also hab ich einfach eine brücke gesetzt. DIN4391 bitte dort wieder ein Widerstand einlöten.

Also wieder eingebaut, vorher hab ich den Münzröhren block geprüft ob die Motoren laufen, das taten sie. Also alles eingebaut, in Meinen Festival (mit meinen Röhrenblock) und den Automat habe ich 2 Std. lang befeuert. ohne probleme. Leider habe ich vergessen von der Platine bilder zu machen.

Lg

Sascha

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E64, Fehler, Panther

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