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Derautomatenfreak

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1

Sonntag, 21. März 2021, 20:54

Timekeeper woher weiß ich welchen ich nehmen muss

Hi ich habe heute ein sehr schönes gerät erstanden mit undzwar einen Adp Multi Komet soweit geht auch alles lässt sich initaliesieren weil Fehler Foul FIN. Dann hab ich mir das datenmodul was auf der weißen CPU steckt mal angesehn und gesehn da hat sich jemand dran versucht die timekepper zu fräsen und hat die komplette Obere Hülle runtergedremelt und es nicht geschafft da Batterien anzulöten jetzt meine Frage da der Timekeeper ja nun hin iss ich aber nicht weiß welcher da reinkommt ob mit da jemand zufällig sagen kann welchen ich benötige ?.
Zeroram ist noch intakt und ein mk48T08B-15 steht Timekeeper drauf aber wenn ich so suche ist das wohl ein Zeroram. Kann ich oben drüber der abgefräßte den selben einbauen oder muss das ein anderes modul sein ?
kann mir da jemand helfen?

Riiko

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2

Dienstag, 23. März 2021, 16:22

Also man kann auch den Quarz wiederherstellen in den man ein 32768 Hz Quarz neu anlötet und dann eine neue Batterie anlötet und dann den initaliesiert und dann ist es bei adp üblich dass da ein m48t18 verbaut ist in nsm findet man oft die m48t12 gerade bei den ste95 steuereinheiten werden die da genutzt und dann und dann ... AUCH Mal Satzzeichen verwendet, vielleicht mal auch einen Absatz nutzt und somit den Leuten das Lesen zu erleichtern!
Sorry, wenn ich jetzt so rummeckere, aber diese verdammte Seuche breitet sich immer weiter aus und ich bin nicht gewillt, dass einfach so hinzunehmen!

Derautomatenfreak

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3

Dienstag, 23. März 2021, 18:46

Das tut mir natürlich leid Rikio das du das nicht lesen lkannst.
ich schreibe momentan alles auf dem Tablett.
Mein computer ist abgeraucht aber auch das mit dem tablet ist eine tortur oder wie das heisst.
Ich versuche mein bestes.
manchmal bin ich einfach so im schreinwahn das ich das mit den punkten und kommas und absätzen einfach vergessen.
Ich hoffe so ist es besser und man kann es einigermaßen lesen.
wo bekommt man denn diesen quartz ? habe jetzt bei reichelt 2 neue Timekeeper und sockel für das Gerät bestellt.
Aber das waren mal eben 50 euro inkl versand sind ganz schön teuer geworden die dinger.
Das gerät soll ein Geschek für meinen Papa sein nach gelungener Reha nach Herzop und das ist ein Gerät wo er früher gerne dran gespielt hat.
Ich hoffe das ich das hinbekomme mit dem einlöten mit meinen schlechten Augen.
Ansonsten schönen Tag noch MFG Renè

Riiko

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4

Dienstag, 23. März 2021, 20:04

Der Quarz ist wie gesagt ein 32,768kHz und sitzt im TK auf der linken Seite, wenn man die Schrift lesen könnte.

Die Quarze kosten kaum was und bekommst du bei eBay hinterher geworfen: https://www.ebay.de/itm/10x-Quarz-32-768…G0AAOSw1mdeZTLN
Die sind "potentialfrei", kannst die also nicht "falschrum" anlöten. ;hands

Wenn der TK noch verlötet ist, orientiere dich an dem ZeroRAM. Alternativ kannst du herausfinden, wo die Batterie saß, denn "unten rechts" ist der Minus-Pol der Batterie messbar!

Derautomatenfreak

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5

Dienstag, 30. März 2021, 00:47

jetzt mal son gedanke hab mir das datenblatt vom Timekeeper mal angesehn und da ist immer die rede von 5V Batteriespannung hat das schonmal wer versucht statt die 3 V knopfzele da ne Li Ionen Batterie anzu löten die haben ja im maximum voll geladen 4,2v aber wesentlich mehr mha.
Ich hab hier noch aus älteren Dampfgeräten nicht allzuschlechte akkus und auch Akku halter dafür?

müsste doch theoretisch auch funktionieren ? und wesentlich länger halten als die 3 V Knopfzellen.
Klar ist etwas teurer aber hält für eigentlich die ewigkeit und wenn man ein wenig drauf achtet und die 2,2 V der Li ionen zelle nicht unterschreitet auch wieder ganz einfach aufladbar extern und wieder verwendbar.
war nur so ein Gedanke wenn der Timekeeper die Spannung aushält würde ich das bei meinem nächsten Projekt mal ausprobieren obs funktioniert.
hab jetzt auch gesehn bei akkuteile gibts Li ionen Zellen 3 V die man einfach per Micro usb nachladen kann . also ohne ausbau einfach stecker von der Powerbank dran nachladen und alles gut wäre auch ne idee.

Riiko

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6

Dienstag, 30. März 2021, 15:40

Da hast du dich definitv verlesen! Die 5V ist die Betriebsspannung des TKs über die Beinchen (normal Betrieb).
Die Batterie ist eine 3V-Lithium Knopfzelle. Lasst bitte diese "Mignon-Batteriehalter" und Akku Geschichten, da ist der Ärger vorprogrammiert.
Ich weiß nicht, warum die Leute immer wieder da Mignon-Batterien (AA Batterien) oder so ein Gebamsel dran klatschen. So oft muss man die Batterie nicht am TK wechseln!
Ersetzt die Batterie durch eine neue Batterie und ihr habt (wenn der TK sonst keinen Schaden hat) wieder locker 10 Jahre Ruhe.
Vermutlich wird die neue Batterie auch eher chemisch sterben, als dass der TK die leer lutscht.
In meinem NSM Oasis wurde von Fraehnky damals (vor gut 8 Jahren oder so) eine neue Knopfzelle auf meinen TK gepflanzt und die Konpfzelle hat noch immer gut Saft!

Akkus sehe ich aus den folgenden Gründen als sehr kritisch:
- Selbstentladung (!!!)
- Falsche Spannung
- Keine Ladeschaltung im TK
- zusätzlicher Kabelsalat und Kontaktprobleme
- am Ende der Lebenszeit gasen die aus > Platine ringsherum zerfressen

Auch Mignon-Batterien (und ähnliche "haushaltsüblichen" Batterien) laufen nach einer gewissen Zeit aus! EGAL was drauf steht!
Ich hatte schon so manche Fernbedienung oder Kinderspielzeug meiner Arbeitskollegen zur Reparatur auf meiner Werkbank und meistens hatten sich die "auslaufsicheren" Batterien im Gerät verewigt und Batteriekontakte und Leiterplatten zerfressen.

Leute, tut euch bitte selber ein Gefallen und spart nicht am falschen Ende und lasst bitte die Akku/Mignon-Batterie-Basteleien sein! Es hat schon ein Grund, warum dort Lithium-Zellen verwendet wurden:
- nahezu keine Selbstentladung
- LANGLEBIG!
- Spannungsstabil (erst gegen Lebensende fällt die Spannung ab ... dann aber dramatisch!)
- klein
- laufen eher nicht aus
- gasen nicht aus

Also 3V-Lithium-Knopfzelle mit Lötfahnen kaufen und mit 2 kurzen Leitern an den Batteriekontakten des TKs fest verlöten und der TK sollte erstmal wieder sehr lange Ruhe geben! ;hands

ballybastler

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7

Dienstag, 30. März 2021, 23:02

Hallo,
...dem ist nix hinzuzufügen! Eine CR2032 hat min die 4 fache Kapazität der originalen Zelle des TK , müsste eine 1210 sein. Die Selbstentladung jeder anderen Batterie-. oder Akkutypes ist um ein vielfaches höher als der Strombedarf des ICs. Es ist auch nicht erforderlich die entladene Zelle aus dem TK zu operieren, es reicht eine galvanische Trennung eines Anschlusses. Man kommt aber nur gut ran, wenn man ihn ausgesockelt hat.
LG und gutes Gelingen!
BallyBastler

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