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sappy1304

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1

Samstag, 16. Oktober 2021, 10:40

Umgehen der Datenbankbatterie

Hallo Leute,
Da viele von euch sich auskennen mit dem Innenleben eines Spielautomaten,möchte ich mich eigentlich nur absichern,ob so etwas machbar ist.
Ein Kumpel kam zu mir,er ist ziemlich versiert in so minielektrobastelkram,möcht ich mal sagen,und sollte mir das batterieprüfgerät erklären,welches ich für die 3,6volt Batterie der Datenbank gekauft habe.
Ich fragte ihn ob er diese zur Not auch wechseln könnte mit einer Überbrückungsbatterie.
Er machte mir den Vorschlag,die Batterie außerhalb des Moduls zu legen,gekoppelt mit einer 2.Batterie.
In Reihe glaube,mit zusätzlichen digitalen Messgerät.
Der Sinn dahinter wäre,das man dann eine abgenutzte Batterie entfernen kann,wobei die 2. den Dienst übernimmt. Dazu müsste man quasi nicht mehr löten.man kann die Batterien einfach,wie zb in einer Fernbedienung wechseln.evtl mit nem Zeitintervall von 1 Jahr.Also Batterie 1 rein,nach einem Jahr Batterie 2 rein,damit sie sich nicht auch entlädt.wenn Batterie 1 bei 3,1 Volt ist entnehmen und Batterie2 übernimmt den Dienst. Und immer so weiter.
Meine Frage ist nun,überseh ich hier was,oder ist das grundsätzlich möglich.vllt hat auch schon wer von euch sowas umgebaut.
Die Datenbank zu löschen möcht ich nehmlich um jeden Fall vermeiden.

Ich hoffe ich konnte mein Anliegen halbwegs sinnvoll darstellen.
Grüße Ken

kuehlbox

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2

Samstag, 16. Oktober 2021, 10:56

Hallo,

die Idee ist nicht neu. In der Vergangenheit haben schon einige Leute davon gesprochen.
Man muß nur daran denken das der Aufwand recht hoch ist, und eine Überwachungselektronik
ebenfalls Strom verbraucht. Von externen Batterien halte ich nicht so viel. Besser ist es, feste
und sicher verlötete Batterien zu verwenden. Man muß nur von Zeit zu Zeit mal Messen und
die Batteriespannung überprüfen. Und wenn man mal nicht daran denkt, nicht schlimm.
Mittlerweile sind so gut wie alle Datenbanken zu ordentlichen Preisen zu bekommen.

Die Situation ist ja nicht mehr wie früher, das man bangen muß überhaupt eine Ersatz-DB
zu bekommen. Es gibt eine ganze Menge Anlaufstellen. Das war früher einmal anders.

Stephan

sappy1304

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3

Samstag, 16. Oktober 2021, 11:08

Ok,ein digitales Messgerät verkürzt da wahrscheinlich die Lebensdauer der Batterie,es sei denn es bekommt eine externe Stromquelle zb über einen 9 Volt Block.
Mein Hauptproblem ist ja das ich vom löten und ähnlichem null Ahnung hab.hab mir da mal ein YouTube Video angesehen,was mich schon beim zusehen überfordert hat.
Daher müsste ich ja quasi die ganze DB per Post verschicken um den Batterie Tausch jemanden,zb aus dem Forum überlassen.Das Risiko das die DB durch Post oder andere äußere Einflüsse beschädigt wird,würde ich gern minimieren.

Generell ist es aber machbar?

_Mike_

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4

Samstag, 16. Oktober 2021, 12:05

Das Risiko das die Datenbank beschädigt wird ist gleich O.
Wenn man richtig verpackt und nicht wie einige in einem Polsterumschlag packen oder sowas.

ccnacht

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5

Dienstag, 2. November 2021, 09:02

In dem Zusammenhang ein interessante Frage: wird beim Bally Wulff die Datenbankbatterie genau so "belastet" wenn das Gerät am Netzstrom steckt vs. es ist komplett ausgesteckt? Ich würde meinen ohne es zu wissen: dies ist gleich, die Batt. stützt halt immer den "RAM" und wird nicht zusätzlich entlastet durch das Netzteil. Wie ist eure Erfahrung?
Hintergrund: mein Gerät ist grundsätzlich mehr aus- als angesteckt.
Danke, Gruß, Michael

kuehlbox

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6

Dienstag, 2. November 2021, 15:17

Hallo,

ist egal ist ja eine Batterie die nicht aufgeladen werden kann.

Wenn das Gerät öfter am Netz ist hält die Batterie vielleicht etwas länger.

Aber auch Batterien haben ein Ablaufdatum. Also bei einem sehr geringen

Stromverbrauch kann eine Batterie theoretisch auch an Altersschwäche sterben,

bevor sie "normal" leer wird. Ob das passiert weiß man nur nicht :-)

Stephan

ccnacht

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7

Mittwoch, 3. November 2021, 10:02

...
Wenn das Gerät öfter am Netz ist hält die Batterie vielleicht etwas länger.
...
Warum sollte da die Batt. länger halten? Genau dies ist der Kern meiner Frage, ich kann mir aber keinen Zusammenhang erklären.

Frank.N

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8

Mittwoch, 3. November 2021, 13:00

Hallo ccnacht,
da ist eine elektronische Umschaltung drin.
Sobald das Gerät am Netz hängt werden die ICs die am Leben erhalten werden sollen über den normalen Netz-Trafo gespeist.
Wenn das Gerät aber ausgeschaltet ist werden die ICs dann über die Batterie am Leben gehalten.
Dann wird auch Batterie verbraucht... sonst nicht...
Viele Grüße
Frank

ccnacht

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9

Mittwoch, 3. November 2021, 13:08

Ok, danke, solch eine Bestätigung war mein Ansinnen.
Gibt's Erfahrungen, wie lang eine neue Batt. ein abgestecktes Gerät am Leben erhält?
Gibt's einen Handlungsempfehlung?
Danke.

Slayer

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10

Mittwoch, 3. November 2021, 13:36

Hallo,
es ist wie immer bei den "Neulingen", war bei mir am Anfang genau so. Ist nicht respektlos gemeint.
Macht euch nicht immer so einen Kopf wegen der Datenbanken. Hier gibt es genug Anlaufstellen welche einem die DB neu machen, gut verpackt wie Mike erklärt hat verschicken, und gut ist.
Einlegen und losspielen. Ich habe in den letzten drei Jahren ca 80 Geräte verkauft ca. 75% davon ADP. Nicht eine Reklamation. Die laufen alle noch.
Einzig bei meinen bespielten Geräten habe ich 1x ein Ballymodul und 1x ein ADP neu machen müssen. Die waren aber auch über 4 Jahre alt.
Egal was es wo kostet wenn ich Automaten haben möchte muss ich halte alle paar Jahre mal ein neue DB kaufen.
Meinen Meinung.
VG und viel Spaß beim zocken.

Knicko

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11

Mittwoch, 3. November 2021, 15:23

Hi
hatte jetzt mal nen Schwung DBen hier liegen, die alle vor ca. 2 Jahren mit neuen Batterien versehen wurden.
Konnte bei allen Datenbank einen Verlust der Batterie Spannung um ca. 0.2 Volt feststellen.
Also von ca. 3.2 Volt neu auf ca. 3.0 Volt nach 2 Jahren.
Datenbanken ausgebaut.
Heißt für mich nach Adam Riese, das nach ca. 4 Jahren so ne DB mit neuen Batterien auf ca. 2.8 Volt abgesunken sein wird. Sprich Tot.
Nur mal so als ungefähren Anhaltspunkt.
Falls der Tot einer DB da sein sollte, gibts genug Leute, die in den Foren das können, die die Datenbanken mit neuen Batterien versorgen können und wieder zum laufen bringen.
Bloß nicht bei Ebay die teuren Angebote nehmen. Nur mal so als Empfehlung.

L.Gr. Knicko

Zwickel

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12

Mittwoch, 3. November 2021, 16:56

Ähnliche Erfahrungen habe ich mit den Datenbanken der ersten Version auch gesammelt..

Bei Erreichen von 2,8 Volt wird es Zeit, die Lithium-Batterien zu tauschen.. Da auf dem Wege des Strom
von der Batterie zum Ram-Speicherbereich eine Schutzdiode / Transistor zwichen geschaltet ist, kommt
noch weniger Spannung am Ram an. Mein digitaler Lügendetektor (Messgerät) zeigten schockierende
2,1..2,4 Volt an..

Der Rambereich braucht laut Datenblatt mindestens 2,0 Volt, um seinen Dateninhalt nicht zu verlieren..

Standardmäßig muss ich alle 2..3 Jahre die Batterien wechseln, wenn die Datenbank außer Betrieb bleibt.

Um die Lebenszeit zu verlängern habe ich bei meiner Rondo-Datenbank ein Direktanschluss an dem
Rambereich gelegt.. Achtung ! Anbei muss eine Schutzdiode (N4001) zwischen Pluspol der Ersatzbatterie
und der Stromversorgung des Rambereich verlötet werden, sonst Explosionsgefahr bei Lithiumzellen, da im
Spiel-Betrieb auf Ram-Vcc 5 Volt anliegen..

Mit einer 3,6 Volt-Batterie ist das Problem meines Erachten gut gelöst, zumal die Schutzdiode selber 0,7 Volt
verbraucht. Somit liegen am Ram ca. 2,9 Volt an und klingt schon besser, wie 2,1..2,4 Volt beim Standard.

Wie lange die Datenbank damit "unbehelligt" überleben kann, weiß ich noch nicht.. Messe alle 6 Monate
durch, um einschätzen zu können, wie lange das gut gehen kann.

Werden die Orginalzellen auf der Datenbank durch CR 2477 Lithiumzellen ersetzt, hat die Datenbank schon
ca. 800 mAh an Leistung mehr auf der Brust und hält dann 3 bis zu 6 Jahre ohne Spielbetrieb..

Jo, die Tolleranzen von DB zu DB sind nicht gleich und deswegen brauchen sie überwachende Betreuung ;}

ccnacht

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13

Donnerstag, 4. November 2021, 14:20

Vielen Dank euch für den Input, auch genau das, was ich benötigt habe, nämlich grobe Abschätzung für unbenutzte DB's.
Meine DB wurde nach Verkäuferaussagen vor Verkauf erneuert.
Ich werde mir nen Messausgang bauen und damit ab und an überwachen. Im Forum stehen iwo die 3,15V, habe ich die erreicht, löte ich nen neue rein. Man muss ja nicht ne gelöschte DB riskieren.

Zwickel

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14

Donnerstag, 4. November 2021, 18:00

Wenn die DB bereits "fachmännisch" geöffnet wurde, ist das kein Problem.. Um bessere (größere) Lötstellen auf der DB zu nutzen, kann man
ja die Anschlüsse an den Siebkondendatoren verlöten.. Hüstel.. Die DB verzeiht anbei keine Fehler !

Gut, das es hier Leute gibt, die mit der "Selbstmordlust" der DB bestens umgehen können und so mancher Datenbank Lebensverängerung
einhauchen können. (besser machen lassen..)

;}

ccnacht

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15

Freitag, 5. November 2021, 09:12

Danke, ja, dies ist mir alles bewusst und ja, ich beanspruche für mich selbst auch ein gewisses Verständnis und Löterfahrung etc. zu haben, sonst würde ich sowas gar nicht in Erwägung ziehen. Das Risiko ist mir auch bekannt, was das Forum an Input bietet, habe ich zum Großteil erfasst. Es sollte nicht jeder Neue gleich einem völlig Unerfahrenen gleich gesetzt werden. Gerade der ältere Aufbau solcher Automaten mit sicht- und tauschbarer Technik ist auch ein Reiz.
Gibts zufällig schon ein Bild der besseren Lötstellen an den Kondi's?

Zwickel

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16

Dienstag, 9. November 2021, 18:50

Bilder werde ich mal machen, wenn ich kein Problem mehr mit unscharfen Makro-Bildern habe..

Zwickel

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17

Dienstag, 9. November 2021, 19:12

Oh Handy funzte so halbwegst..
»Zwickel« hat folgende Datei angehängt:

ccnacht

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18

Mittwoch, 10. November 2021, 09:42

Danke, ok, falsch verstanden. Ich meinte die BW-Datenbank. Da sind die Batt.Punkte aber relativ klar, ich habe mir mittlerweile einen Adapter angelötet wo ich bei jedem E60 einfach die Spannung mit messe. ;dance

Zwickel

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19

Freitag, 12. November 2021, 15:23

Datenbank - Batterie-Bypass

Oh sorry ;tölf

Ich hätte wohl eher nach Rubrik statt nach neuen Beiträgen klickern sollen.. Das "Bally" hatte ich völlig
überlesen und meine Erfahrungen zur ADP-Datenbank gepostet.. Hatte wohl auch was gutes, das anhand
meines Fotos adp-Automatenfreunde Ansätze zur Lösung bekommen haben..

Schönes Daddel-Bastel-WE (Wetter läd ja dazu ein.) ;}

ballybastler

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20

Samstag, 13. November 2021, 00:42

Hallo,
ich halte Messen an den Batterien für völlig sinnlos! Diese verbauten Zellen werden NIE entladen! Die Chemie im Inneren bricht zusammen von Jetzt auf Gleich, man wird kaum den Zeitpunkt finden. Einfach mal das Datenblatt lesen! Faustregel: Batterie 10 Jahre alt ---> Wechsel! 10 Jahre Ruhe, ohne jegliches rumgebastel mit ungeeigneten Alkaline Batterien und sonstigen Batterien. Der Ram und die RTC benötigt Strom im MikroAmperebereich, die Selbstentladung anderer Batterien ist höher als der Eigenbedarf. Ob die Kiste an oder aus ist, ist unerheblich. Temperaturen unter 0 Grad sind zu vermeiden, da die Zelle dann die Spannung absenkt. Auch ein Auslaufen bei den Ballyzellen ist mir nicht zu Augen gekommen. Ich verwende Zellen von SAFT oder XENO.
LG BallyBastler

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