rotamint star, Netzteilproblem

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whoperp

Multigamer

Beiträge: 537

Mitglied seit: 9. April 2013

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Montag, 5. Januar 2015, 21:53

rotamint star, Netzteilproblem

Heute habe ich mir einen rotamint star vorgenommen (1982). Der übliche Fehler bei den Geräten aus dieser Zeit: NT !
Si 3,15A, 12V-Regler und ein Elko (C106, 1000µF), der im Schaltplan nicht existiert, wohl aber auf der Platine, ersetzt!
Alle Spannungen sind da, Gerät läuft. Denkste!
In großen Abständen (mind. 1Std.) geht das Gerät aus dem Spiel, Münzsperren fallen ab, Beträge aus dem Münzspeicher werden ausgezahlt.
Nach Trennung vom Netz (manchmal mehrmals) läuft das Gerät wieder.
Woran kann das liegen? An der "Unterspannungserkennung"? Diese wird unmittelbar hinter dem Gleichrichter der 5V-Versorgung abgegriffen und über ein Widerstandsnetzwerk der CPU zugeführt. Ein Mindestspannungswert ist nicht angegeben, wohl aber ein Abgleichwiderstand R97 mit den 4 möglichen Werten
Rx=22k; Rx=33k, Rx=68k, Rx= 150k.
Kann das Problem hier seinen Ursprung haben? Wie hoch ist diese Mindestspannung? Welcher Widerstand ist der richtige? Sinkt die Spannung unter einen bestimmten Wert, sperrt die CPU das Gerät? Oder?

Danke für Eure Hilfe und Tipps!

Gruß

Werner

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Lunte

Risikospieler

Beiträge: 159

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Dienstag, 6. Januar 2015, 09:55

Auszahlschalter ?

Hallo,
könnte die benannte Symptomatik auch vom Auszahlschalter bzw. dessen Verkabelung kommen ? Was steht in den Anzeigen nach der spontanen Auszahlung ?

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whoperp

Multigamer

Beiträge: 537

Mitglied seit: 9. April 2013

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Dienstag, 6. Januar 2015, 10:12

danke für das Interesse!

Wenn er spontan ausgezahlt hat, sind nur Nullen in der Anzeige.

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Lunte

Risikospieler

Beiträge: 159

Mitglied seit: 18. Februar 2012

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Dienstag, 6. Januar 2015, 14:31

Frage

nur um es richtig zu verstehen,

wir bei der spontanen Auszahlung das laufende Spiel einfach abgebrochen oder erst fertig gespielt ?

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whoperp

Multigamer

Beiträge: 537

Mitglied seit: 9. April 2013

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Dienstag, 6. Januar 2015, 15:32

das Spiel wird abgebrochen.

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fraehnky

[FTS] Herr der weißen CPU [FTS]

Beiträge: 967

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Dienstag, 6. Januar 2015, 16:48

Hallo,

bevor es ans Eingemachte geht, bitte erst die "einfachen" Fehlerquellen abarbeiten !

Da das Gerät auszahlt dabei, weist auf eine fehlerhafte Lichtschranke oder einen Manipulationsversuch hin.
Ich denke entweder im Bereich der Maschine oder am Münzeinwurf etc...

Also überprüfe ersteinmal ob alle Lichtschranken sauber sind. Eventuell reinigen.

Danach alle Flachbandkabel abarbeiten, die haben es manchmal auch in sich. Brüche/ Oxidation etc....

Gehe ich recht in der Annahme, das die ganze Elektronik in der Tür sitzt und die Backpanel unter in der Tür eingeschoben wird ?
Ich frage, weil es aus Deinem 1. Beitrag nicht hervorgeht ob es die ältere NSM Platine oder eine NSM 95E Platine ist.

Soweit erst einmal.

Nette Grüße
Fraehnky

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Lunte

Risikospieler

Beiträge: 159

Mitglied seit: 18. Februar 2012

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Dienstag, 6. Januar 2015, 18:19

Hallo,

so wie fraehnky schon schreibt kann man dem techn. Handbuch etwas wie folgendes entnehmen:

"Die Spielwalzen werden fortlaufend durch den Mikrocomputer überwacht. Eine Veränderung der Codierung oder eine Störung erkennt der Mikrocomputer sofort.
Das laufende Spiel wird abgebrochen und der Münzspeicherbetrag wird zurückgezahlt. Das Gerät geht in den "gestört -Zustand". Nach kurzer Netzunterbrechung kann mit einem neuen Spiel begonnen werden. usw..."

Also erst mal die Lichtschranken prüfen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lunte« (6. Januar 2015, 18:34)