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whoperp

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21

Sonntag, 30. Juni 2019, 22:36

"Er zahlt dann auch 10 oder 20 Pfennige aus - Dann folgt fehler EG"

Wie Du sicher weißt: EG=kein Geld in den Röhren.
Das mag sein, aber wie bekommt die CPU die Mitteilung? Wenn Du Dir den Auszahlmechanismus anschaust, siehst Du, dass die Münzen von einem Motor durch einen Schlitz nach außen geschoben werden. Dabei schieben sie einen Federmechanismus zur Seite (ein Drahtbügel, auf dem ein Kunststoffnippel sitzt) Dieser Federmechanismus ist ein Schalter. Die CPU hat die Info "Motor läuft, Münze wird rausgeschoben". Diese Info wird durch das Schließen des Schalters bestätigt, was bedeutet: es sind Münzen in der Röhre, Auszahlung kann weitergehen.
Was aber, wenn dieser Schalter defekt ist? Dann nützen die Münzen in der Röhre nichts, das Gerät zeigt EG an.

Der Schalter besteht aus zwei Drähten, die durch die Münze in Berührung gebracht werden. Bei Geräten, die länger nicht in Betrieb waren, sind diese Drähte oft oxidiert, so dass sich der beschriebene Fehler ergeben kann.

Das Auseinanderbauen des Auswurfmechanismus' ist etwas heikel, deshalb rate ich zunächst zu einem ganz einfachen Mittel: mit einem Schraubendreher o.ä. diesen Drahtbügel 100X oder mehr zur Seite schieben. Dadurch können sich die Drähte selbst reinigen, vielleicht verschwindet so der Fehler.

Gruß

Werner

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22

Montag, 1. Juli 2019, 07:01

Guten Morgen,

Danke für deine Ausführliche Antwort.

Ja das mit dem fehlenden Geld in den röhren weis ich. Er hat auch in einem Vorherigen Versuch schon richtig ausbezahlt und das auch erkannt. ich habe leider nur wenig 10 PF stücke, aber es sind eigentlich genug drin, dass er die 40 PF auszahlen könnte. Das mit dem erkennen der ausgeworfenen Münzen klingt logisch. Der Schalter(mit dem weissen Nippel) scheint zu funktionieren. Zumindest ertönt ein Manipulations-Alarm wenn man ihm von Hand zur Seite schiebt.

ABER : Ich muss mir die Auszahleinheit mal anschauen. ich habe gesehen, dass da mal dran rumgeschraubt worden ist. Die Befestigungschrauben fehlen fast alle, deshalb kann man die Münzröhren fast schon nach oben wegziehen und alles ist recht instabil.

Evtl schau ich auch mal ob ich eine ganze Einheit als Ersatzteil finde, die Nase zum einrasten fehlt und es wurden ein loch in die Münzröhre gebohrt( warum auch immer ;[ )

Caprifischer

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23

Mittwoch, 3. Juli 2019, 18:31

Hallo.

Ich habe nun eine Tastatur bekommen. Der Automat kann beim Scheibentest die rechte Walze nicht ansteuern. Es kommt immer fehler E3 . Wenn ich die Stecker von der Rechten und mittleren Walze tausche kommt fehler E2. Somit muss irgendwas am Motor der rechten Walze defekt sein. Kabel hab ich auch schon quergetauscht. Den Deckel am Motorstecker hab ich mal abgemacht. Es scheinen alle Drähte dran zu sein....

Abei noch ein Bild von Motor....
»Caprifischer« hat folgende Datei angehängt:

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24

Mittwoch, 3. Juli 2019, 20:03

okay Update: der Motor dreht an einem der Anderen Steckplätze der Platine los. Es sieht so aus als würde die rechte Scheibe von der Platine nicht angesteuert wird.....jetzt weiß ich wirklich nicht mehr weiter.

whoperp

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25

Mittwoch, 3. Juli 2019, 21:17

Beim TAKE 7 ist die Sache etwas speziell, da hier I/O-Einheit und Motoreinheit zusammengefasst sind. Diese Platinen findet man nicht so häufig.

Wenn Du die Leistungstransistoren für die Schrittmotore schon geprüft hast, kommen als Steuerelemente vor den Transistoren die beiden Schieberegister E11 u. E12 (4094) in Frage. Sie versorgen mit ihren Parallelausgaben die Transistoren. Wenn Du die TU von dem Gerät hast, müsstest Du darin unter MESSHILFEN eine Anleitung zur Prüfung der Schiebekettenregister finden. So jedenfalls ist es in anderen TU aus dieser Generation. Dazu braucht man die Servicetastatur, die Du ja jetzt hast.

Gruß

Werner

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26

Mittwoch, 3. Juli 2019, 21:39

Die 3 Transistoren auf der Platine habe ich ersetzt (Vorsichtshalber) aber der Fehler ist so viel ich weiß schon mit den alten aufgetreten.
Ich habe am Stecker der Scheibe auf 2 Leitungen +15 Volt. Das ist bei den anderen 2 Steckern (scheiben) ebenfalls so. Am Schwarzen Kabel des steckers habe ich die Verbindung zur Masse geprüft. Das hat auch gepasst.


Für mehr Messungen reichen meine Elektro-Kenntnisse nicht aus. Ich habe einen Scan von der technischen Snleitung,aber das mit den Schieberkettentests versteh ich nicht so recht

whoperp

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27

Mittwoch, 3. Juli 2019, 21:51

Dann würde ich, wenn ich an Deiner Stelle wäre, das entsprechende Schieberegister tauschen. Das ist kein so großer Aufwand.

Gruß

Werner

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28

Donnerstag, 4. Juli 2019, 07:09

Hallo,

Das sind die Dinger wo so aussehen wie der Timekeeper , oder ?

Welches davon müsste ich dann tauschen ? und woher bekomm ich ein neues ?

Fragen über Fragen ;frown

whoperp

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29

Donnerstag, 4. Juli 2019, 10:59

Auf dem Schaltplan I/O Einheit 95-II siehst Du ganz oben die 4 Motoren abgebildet, mit der Bezeichnung ihrer Position. Darunter sind jeweils 4 Tansistoren, die die einzelnen Wicklungen der Motoren ansteuern. Diese Transistoren werden wiederum von 2 Schieberegistern bedient, die im Schaltplan mit E12 und E11 bezeichnet sind. Das bedeutet, dass in jedem dieser Bausteine (CD 4094) ein Schieberegister integriert ist, das für 2 Motore zuständig ist.

Hier kannst Du Dich etwas über die Funktion informieren:
http://www.cmos4000.de/cmos/4094.html
Im Schaltplan ist der serielle Datenstrom mit kleinen Pfeilen gezeichnet. Er kommt vom Stecker STEUEREINHEIT, wird dort als "data out" bezeichnet. Die Daten sind also wie eine Kette hintereinander angeordnet (seriell), werden dann in das Schieberegister geladen und in Portionen von 8 Bits gleichzeitig ausgeworfen (parallel). Es gekt also um die Umwandlung serieller in parallele Daten.
Im übrigen kannst Du beobachten, wie dieser serielle Datenstrom die gesamte I/O Einheit durchläuft und am Stecker STEUEREINHEIT als "data in" wieder in Richtung Steuereinheit zurückfließt.
Zu den Bausteinen:
Sie sind hochempfindlich, statische Aufladungen von Dir können sie schon zerstören; deshalb nicht an den Beinchen anfassen. Vom Elektronikhandel werden sie deshalb geschützt geliefert, entweder auf leitfähigem Schaumstoff (dadurch sind alle Beinchen untereinander kurzgeschlossen) oder in Kunststoffgehäusen. Am besten 16pol. Sockel mitbestellen, dann ist ein späterer Austausch schnell durchgeführt.

Meine Lieferanten für solche IC's sind entweder KESSLER Electronic oder REICHELT.

Gruß

Werner

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30

Donnerstag, 4. Juli 2019, 11:19

Hättest du mir einen Scan von dem Schaltplan ?

Es sollten eigentlich ja nur 3 Motoren sein. Die Transinstoren wo ich getauscht habe waren dann wohl andere. Es waren 3 Größere (220mF).

Daher könnte es schon sein, dass evtl ein Transistor defekt ist, welcher den Motor ansteuern soll. Ich kann jetzt noch versuchen die Transistoren des Rechten Motors zu prüfen. Geht das so einfach wenn die Tranistoren auf der Platine eingelötet sind ??

Glaube das mit den Ic's ist mir ne Nummer zu heftig, bzw bräuchte ich da erstmal einen feineren Lötkolben.....

whoperp

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31

Donnerstag, 4. Juli 2019, 11:46

"Es sollten eigentlich ja nur 3 Motoren sein."

Du hast natürlich Recht! Da stimmt was in meinen Unterlagen nicht! Meine I/O-Einheit hat die Nummer 219 295, die vom TAKE 7 sollte aber die Nummer 209 295 haben; diese besitze ich leider nicht.
Aber Du hast doch geschrieben, dass Du die TU des Gerätes als Scan hast, da müsste der Schaltplan dann dabei sein. Wenn ja, bitte ich um einen Scan dieser I/O-Einheit. Meine kannst Du haben, wenn Du willst.

Die Ansteuerung der Motoren ist aber im Prinzip gleich: Schieberegister - Leistungstransistor - Schrittmotor

ABER: Von Deiner Seite aus scheint es auch eine Verwechslung zu geben:
"Die Transinstoren wo ich getauscht habe waren dann wohl andere. Es waren 3 Größere (220mF)" Hier werden Transistoren mit Elektrolytkondensatoren (Elkos) verwechselt. Die Leistungstransistoren haben die Bezeichnung BD 679, es müssten pro Motor 4 sein. Sie sind auf der I/O-Platine, nicht auf dem Netzteil.
Wenn Du sie mit dem Multimeter prüfst, müssten sie alle die gleichen Werte haben.
Gruß
Werner

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32

Donnerstag, 4. Juli 2019, 12:03

Ich muss nochmal nachschauen ob da doch ein Schaltplan dabei ist. Wenn ich einen finde sage ich dir bescheid....

Ja da hast du natürlich recht. Ich meine, dass ich die Kondesatoren ausgetauscht habe. An den Transistoren hab ich noch nichts gemacht.

Dann werde ich als nächstes mal die 4 Transistoren prüfen. Kann man die in eingebautem Zustand messen ? zumindest so, dass man erkennen kann ob es daran liegen kann ?

grüße Tobias

whoperp

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33

Donnerstag, 4. Juli 2019, 12:52

Zieh die Motorstecker ab, dann beeinflussen die Wicklungen nicht das Messergebnis. Alle 12 Transistoren sind gleichbeschaltet, also müssen die Messergebnisse überall gleich sein. Hier müsste also die Vergleichsmessung zeigen, ob ein Transistor defekt ist. Unmittelbar vor den Motorwicklungen sind noch Dioden geschaltet, die kannst Du auch prüfen, außerdem haben die 15V-Spannungseingänge der Motoren noch Stabilisierungselkos (220µF/40V).
Gruß
Werner

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34

Donnerstag, 4. Juli 2019, 13:13

Okay, danke.

Also wenn ich das richtig verstanden habe kann ich einfach mit dem Multimeter mal grob den Durchgang der 3 Anschlüsse der Transistoren messen und schauen, ob es an allen gleich ist ?

Ja genau die (220µF/40V) - Elkos habe ich mal getauscht. ich denke das passt auch, da ich ja am Motor-Stecker auf 2 Anschlüssen +15V liegen habe.

Danke und Gruß

whoperp

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35

Donnerstag, 4. Juli 2019, 14:11

Schau Dir das Datenblatt an. 1.Von der Basis zum Kollektor und von der Basis zum Emitter, immer mit der gleichen Polung messen. 2.Auch Kollektor-Emitter-Messung durchführen. Am besten eine Tabelle anlegen, damit Du die Werte vergleichen kannst: 1.bei einer Polung etwa 500-800 Ohm, bei der anderen unendlich. 2. bei einer Polung unendlich, bei der anderen 500-800 Ohm
Bei der Vergleichsmessung ist wichtig, dass die Bedingungen gleich sind; immer die gleiche Messstrecke mit der gleichen Polung messen!
Die Transistoren auch von ihrem Äußeren her begutachten: Risse, Absplitterungen u.ä.

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36

Donnerstag, 4. Juli 2019, 20:21

Habe die Platine ausgebaut. Einen Schaltplan habe ich leider keinen gefunden.


Habe aber eine Diode gefunden welche einen Riss hat. Werde diese austauschen sobald ich ne passende habe. Vielleicht hab ich Glück und das war schon der Übeltäter....
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37

Donnerstag, 4. Juli 2019, 21:47

"Einen Schaltplan habe ich leider keinen gefunden."
Wenn Du meinen haben willst, schreib mir über PN Deine Mailadresse.

Gruß
Werner

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38

Freitag, 5. Juli 2019, 20:28

Hallo,



bist Du schon weitergekommen? Hat Dir jemand geholfen? Oder "suchst" Du noch?





Hans-Jürgen.

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39

Freitag, 5. Juli 2019, 20:30

Sorry - etwas spät gesehen das Du Infos bekommen hast..





Hans-Jürgen.

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40

Freitag, 12. Juli 2019, 16:13

Hallo nochmal.

Ich habe nun die 2 Dioden der Platine ersetzt. Nun läuft auch die 3. Scheibe wieder. Er referenziert die Scheiben nach dem Einschalten und es erscheint kein Fehler mehr im Display.

Nochmals danke an alle die hier geschrieben haben. Speziell an Werner ;hüpf


Nun werde ich mich an die Feinarbeit machen damit der Take7 wieder in altem Glanz erstrahlen kann.


Schönes wochenende euch


Grüße Tobias

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