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alterMonarch

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1

Dienstag, 9. Juli 2019, 17:53

Monarch verweigert den Gong....

Hallo zusammen,

hiermit begrüße ich alle hier im Forum ganz herzlich - und beginne gleich mal mit ner Frage und der Vorgeschichte:

Vor ein paar Wochenhatte ich den ersten "Automaten-Kontakt"(ein Monarch)....ich war sofort von der Elektromechanik begeistert und es musste so ein Teil her. Er wurde auch chnell gefunden - ein komplettes Gerät mit Schlüssel, Unterlagen, Alarmanlage etc. und nachdem nach 20 min Dauerbetrieb die Entstörfilter abgeraucht waren, wurde ich auch sanft wieder erinnert, dass die Kiste ja auch schon fast 50 Jahre auf dem Buckel hat. Ich wollte ihn als Sparbüchse umbauen - also ohne Geldrückgabe. Der Umbau auf 1/2 EUR wurde überraschend schnell gelöst und alles lief wunderbar. Er lief jetzt ca 20h ohne Probleme und ich hatte auch schon mal die drei Monarchen: 10 weitere Lämpchen gingen an - alles gut.
Aber jetzt quittiert er nur noch bei einem Monarch in der Mitte den Gewinn mit einem Gong. Die anderen Gewinne werden wie alle anderen aufgezählt, aber der Gong will nicht mehr erklingen. An dem Nockenwerk habe ich noch nichts verändert, ebenso wurde noch kein Kontaktspray eingesetzt. Wo muss ich ansetzen um hinter diese Hürde zu kommen....?

lieben Dank schon mal für alle Antworten und Grüße vom neuen Forumsmitglied

Bernd

whoperp

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2

Dienstag, 9. Juli 2019, 22:30

Hallo, Bernd,
da Du ja im Besitz der Unterlagen bist, dazu vielleicht einige Worte:
Im Schaltplan siehst Du ganz rechts oben den Block "Gewinnabtastung". Oben der dicke schwarze Balken stellt eine Phase der Netzspannung dar, deshalb Vorsicht beim Hantieren mit dem Gerät! Immer Netzstecker ziehen.
Der eigentliche Strom für die Gewinnabtastung kommt aber über Br2, Bm3....Impulsnocke Ik2 Spule 18µH auf die mittlere Walze. Je nach Stellung wird der entsprechende Kontakt geschlossen. So funktioniert das auch bei der rechten und linken Walze. So kommt der Gewinnstrom bei 40-40-40 bei N15 an. Der Kontakt von N15 kann einmal nach rechts schließen , dabei den Gong auslösen, und nach links, dabei den Gewinn aufbuchen. Du siehst, dass das bei den anderen Gewinnen genauso ist. Konkret heißt das dass die Schaltfeder des Nockenkontaktes erst nach unten geht (Gong), dann nach oben (Gewinn). Im Nockenprogramm ist der Gong durch das schraffierte Feld bei 11,5 Sek. dargestellt. Wenn jetzt der Gong nur beim Monarch in der Mitte auslöst, würde das rein theoretisch bedeuten, dass alle anderen Gewinnnocken bei 11,5 Sek nicht richtig schließen. Dass gleich so viele Schaltfedern verstellt sind, ist zunächst fraglich. Deshalb rate ich dazu, erst einmal N8 I zu überprüfen. Der Nockenkontakt bekommt den Strom direkt aus der oben erwähnten Netzphase und speist diesen genau in dem Moment in den Gewinnstrom ein, wenn auch der Gong schlägt (11,5 Sek.). Sonst würde der Gong den Strom über die Impulsnocke beziehen, die den Strom zu Aufbuchimpulsen "zerhackt", aus dem Gong würde Gebimmel, er würde mehrmals schlagen. Da N8 für den Gong aller Gewinne zuständig ist, würde ich als erstes prüfen, ob der Kontakt richtig schließt.
Gruß
Werner

alterMonarch

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3

Mittwoch, 10. Juli 2019, 14:39

Hallo Werner,
lieben Dank für deine Hilfe und den Tipp bei Nocke 8 mal anzusetzen.
Ich dachte auch eher an ein zentrales Problem, habe aber die ganze Steuerung über die Nocken noch nicht verinnerlicht. Anfänglich lief ja alles bestens - wenn ich mir's richtig überlege, kam auch gegen Ende der Dauerlaufphase der Gong bei den "normal" Gewinnen eher gequält raus - der Monarchgewinn in der Mitte aber immer deutlich - bevor der Gong bei den kleinen Gewinnen verstummte.
Werde dem ganzen mal mit Kontaktspray und WL nachgehen und gebe dann Bescheid.....
Grüße
Bernd

alterMonarch

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4

Samstag, 13. Juli 2019, 14:23

Hallo zusammen, hallo Werner,
also....hab jetzt mal alles mit Kontaktspray bearbeitet,und: beim Probelauf gleich mal 40Pf gewonnen - wurden amtlich addiert und mit Gong belohnt. Super! Aber - danach bekomme ich jetzt überhaupt keinen Gong bei Gewinnen zu hören - auch nicht beim Monarch in der Mitte etc. Stille.....
Wie kann ich die Funktion überprüfen und welche Kontakte sollten schließen dass der Gong erklingt? Korrekt aufzählen tut er...
Steh da jetzt echt bissle auf der Seife - am Gong selber liegt es nicht, der gibt schon laut von sich.
Liebe Grüße vom etwas verzweifelten Bernd

whoperp

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5

Samstag, 13. Juli 2019, 21:22

Hallo, Bernd,
"würde ich als erstes prüfen, ob der Kontakt richtig schließt."

Natürlich kann Kontaktspray helfen, die Kontaktfähigkeit zu verbessern. Die Grundvoraussetzung ist aber, dass sich die beiden Kontakte mechanisch berühren.

Wenn man bedenkt, dass diese Berührung bei jedem Spiel zustande kommen soll, indem der Schaltkontakt von N8 nach unten fällt, wird klar, dass auch eine mechanische Ermüdung auftreten kann, die dafür sorgt, dass sich die Kontakte nicht mehr ausreichend berühren.

Deshalb vermute ich, dass der untere Kontakt von N8 zu tief sitzt. Entsprechend würde ich ihn etwas nach oben biegen. I.d.R. liegen die Kontakte auf einer Art "Begrenzer" auf, der ist aus dickerem Metall und etwas kürzer als der Kontakt selbst. Wenn man diesen Begrenzer etwas nach oben biegt, wird gleichzeitig der Schaltkontakt etwas nach oben bewegt. Achtung, hier kann 1mm schon viel sein.

Du kannst vorher folgende Prüfung vornehmen. Wenn Du eine Leitung mit zwei Krokoklemmen hast, kannst Du ein Ende an der transparenten Leitung von N8 anklemmen, das andere Ende an der transparenten Leitung des Gongs. Wenn Du in den Schaltplan schaust, wird klar, dass der Gong nun bei jedem Spiel zu hören sein muss. Die Gewinnabtastung hat dabei keinen Einfluß.
Grundsätzlich wird natürlich vorausgesetzt, dass der Gong selbst i.O. ist.
Vorsicht! Alle Arbeiten bei gezogenem Netzstecker durchführen!
Gruß
Werner

alterMonarch

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6

Donnerstag, 18. Juli 2019, 17:40

Hallo Werner,
ich hab dir 'ne PN gesendet...
so langsam kommt Verständnis auf :-) N8/I ist für Impulsüberbrückung, N8/II für die Spielabzählung - jetzt habe ich überhaupt die schwarzen/straffierten Felder im Nockenplan verstanden...und natürlich die Durchmesserangaben...jetzt versteh's auch ich so langsam. Ich habe leider noch keine Krokoklemme zur Überbrückung der tr Leitung aber so wie ich das jetzt erkenne, gibt es nur die zwei Möglichkeiten: 1.: Gong defekt bzw. seine Zuleitung unterbrochen, oder 2.: es ist kein Kontakt auf N8/I...diesen Kontakt habe ich erst nach genauerem Suchen erkannt und dann schließt sich auch der Kreis und das elektromechanische Verständnis - super erklärt von dir, ganz lieben Dank. Liegt da jetzt überall 220V an? auch auf dem Gong? OK - Also irgendein Netzkabel direkt an den Gong und wenn der nicht zuckt den unteren/verborgenen Kontakt N8/I überprüfen bzw. etwas richtung Mittelkontakt verbiegen. Ich glaub ich habs verstanden...
viele Grüße
Bernd

whoperp

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7

Donnerstag, 18. Juli 2019, 18:00

"Liegt da jetzt überall 220V an? auch auf dem Gong?"

Ja, auch da! Deshalb Vorsicht walten lassen!

Gruß

Werner

alterMonarch

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8

Samstag, 20. Juli 2019, 12:24

Hallo Werner,
der Gong macht schon mal dass was er soll - daran liegt es also nicht. Frage: Kann ich den Automat während des Ablaufes Stromlos machen, sodass er genau an der Stelle stoppt, wenn der Kontakt N8/I schließen sollte? Dann könnte man ja in aller Ruhe die Kontaktverhältnisse prüfen......?oder bringt man dabei den Automat aus dem Takt? Und wenn wieder unter Strom, läuft er dann einfach sein Restprogramm noch durch oder beginnt er immer von einem fixen Startpunkt?
Liebe Grüße
Bernd

whoperp

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9

Samstag, 20. Juli 2019, 15:25

Hallo, Bernd,
das kannst Du ohne Probleme machen, der Automat findet wieder in seinen "Rhythmus". Da das Foulrelais abfällt, darfst Du Dich nicht wundern, dass er für dieses unterbrochene Spiel keine Gewinne aufbucht.

Gruß
Werner

Rattenfänger

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10

Samstag, 20. Juli 2019, 15:47

Nicht aus dem Takt, ....aaaber... einige Bauteile (Spulen) sind nicht dafür geeignet, dass sie dauernd unter Spannung stehen. Spulen könnten dabei Schaden nehmen oder sogar überhitzen und brennen. Diese Methode der Fehlersuche ist nur mit Vorsicht anzuwenden. Die Sicherste Methode ist immer noch das Durchmessen (Ohm) von einzelnen Vebindungen, oder "Durchpiepen" mit einem Tester im stromöosen Zustand. Dafür ist aber das Wissen und Verständniss um die Funktionen und Wirkung von Kontakten und Spulen, Lampen und Motoren wichtig.

whoperp

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11

Samstag, 20. Juli 2019, 16:35

Da hast Du was missverstanden; es geht um prüfen im stromlosen Zustand
Gruß
Werner

Rattenfänger

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12

Samstag, 20. Juli 2019, 22:30

Sorry, " während des Ablaufes Stromlos machen " hatte ich bei @alterMonarch überlesen. Hatte aber noch die von ... alten Technikern.. empfohlene Reperaturmethode: Motor abklemmen und von Hand weiterdrehen! im Hinterkopf.
Viel Glück und Spaß weiterhin,
Gruß aus Hameln

alterMonarch

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13

Freitag, 24. Januar 2020, 09:05

Hallo Werner,
ist jetzt schon ein paar Monde her - aber jetzt habe ich wieder Lust & Zeit weiterzusuchen an dem Gongproblem...
Hab ihn jetzt mit Verlängerung getrennt auf meinem Tisch stehen un komme überall prima hin zum Testen. Das Problem des Nicht-Gongs ist weiterhin vorhanden - Überbrückung des transpa Kabels N8/I zur Glocke ergibt den gewünschten Erfolg: also es Gongt permanent - die Kontakte an N8 schließen wie sie sollen.....also daran liegt es wohl nicht.
Mein neuer Weg: ich prüfe ALLE Kontakte auf der Nockenwalze auf funktion, vielleicht sehe ich da eine Auffälligkeit oder ist mein Ansatz falsch und ich muss wo anderes suchen....? kein Plan. Oder soll ich mal nochmals alles mit Kontaktspray einsuppen und schauen ob er dann wieder mal Gongt....?
Lieben Gruß aus Waiblingen
Bernd

whoperp

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14

Freitag, 24. Januar 2020, 10:28

Hallo, Bernd,
wenn der Gong bei Deiner Überbrückung von N8 II (tr) zu der transparenten Leitung direkt am Gong bei jedem Spiel anspricht, muss die Störung dazwischen liegen.
Da Gewinne korrekt aufgezählt werden, kann es an der Gewinndurchschaltung von Mitte nach rechts, dann nach links, auch nicht liegen. Denn der Strom für die Gewinndurchschaltung ist gleichzeitig auch der Gongstrom. Jetzt sind wir also bei den Nocken N12 - N20 angekommen, die sowohl die Gewinne (Nocke schaltet nach oben) als auch den Gong (Nocke schaltet nach unten) bedienen.
Dann wären nach Deiner Theorie 9 Nockenkontakte verstellt. Das erscheint mir zunächst etwas unwahrscheinlich.
Deshalb würde ich erst einmal überprüfen, ob die einzelnen Kabel bei den Nocken N12 - N20, die für den Gong verantwortlich sind, untereinander und zum Gonganschluß (tr) Durchgang haben. Hier könnte evtl. ein Kabelbruch vorliegen.
Ob alle Kontakte von N12 bis N20 verstellt sind, kannst Du auch einfach messen, indem Du das Gerät bis 263° (im Spielablauf etwa nach 11,5 Sek.) laufen läßt und dann stromlos machst. Jetzt kannst Du jede Nocke auf Durchgang durchmessen am besten direkt zwischen Nocke und Gonganschluß (so müsste z.B. zwischen N20 gn und Gonganschluß tr Durchgang sein.
Gruß
Werner

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Freitag, 24. Januar 2020, 16:48

hi Werner,
sodele, alles durchgmessen, die Finger an der Motorachse wundgerieben und zum richtigen Zeitpunkt gedreht - wenn er so geteilt vor einem liegt kommt man(n) ja auch gut ran - alle Gong-Kontakte schließen wie sie sollen, der Durchgang von allen Kabeln an die tr Leitung am Gong haben Durchgang....hmmmm - leider Fehler noch nicht gefunden - vielleicht fällt dir ja noch was ein...
ich bleib dran, wenn er schonmal auseinander ist.
LG Bernd

whoperp

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16

Freitag, 24. Januar 2020, 17:14

Dann prüfe noch einmal den Weg von N8 bis zur Gewinnabtastung Mitte, da, wo sich Gewinnstrom und Gongstrom vereinen. Im Schaltplan ist das der Punkt unter der Impulsnocke an der Induktivität 18µH. Von da aus geht die gemeinsame Leitung (tr) zur Gewinnabtastung Mitte.
Konkret: Gerät einstellen, bis N8 schließt (260°). Dann von N8 (bl oder wsbl) bis an dem entsprechenden Punkt der Gewinnabtastung Mitte auf Durchgang messen. Lt. Schaltplan müsste die Leitung dort tr sein. Den entsprechenden Punkt über der mittleren Walze abgreifen!
Viel Erfolg!
Werner

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Freitag, 24. Januar 2020, 17:35

hab die Stelle gefunden
- wenn ich an N8 wb und tr verbinde habe ich durchgang
- wenn ich an N8 tr oder bw mit der Gewinnabtastung Mitte tr (da ist ja eine ganze Brücke miteinander verbunden) verbinde hab ich durchgang
soweit alles nach Plan....
....hab leider noch keinen Fehler gefunden, aber dafür schon mehr durchblick mit dem Schaltplan
:-)

alterMonarch

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Freitag, 24. Januar 2020, 17:38

Hat die Impulsnocke da was mit zu tun....?

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Freitag, 24. Januar 2020, 17:57

Nein! Sonst würde der Gong ja im Rhythmus der Impulsnocke bimmeln! Durch N8 will man das ja verhindern.
Dann wiederhole die o.a. Testanordnung, stell auf den Walzen zusätzlich z.B. den Gewinn 0,40 ein und miss von N8 wsbl bis Anschluss Gong tr alle möglichen Punkte durch. So müsstest Du z.B. auch an N15 sw Durchgang messen.
Du kannst auch die Messung mit einer anderen Gewinneinstellung wiederholen.
Bin gespannt!

alterMonarch

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Freitag, 24. Januar 2020, 17:59

kann man die Walzen von Hand in die gewünschte Position drehen...?

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