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whoperp

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41

Montag, 4. November 2019, 21:40

Missverständnis geklärt! Als nächstes solltest Du überprüfen, ob N4 richtig schaltet. Dann werden wir im Schaltplan den Strompfad suchen müssen, der durch den geschlossenen N4 I-III entsteht und hoffentlich den Anknüpfungspunkt zur Risiko-Einschaltung finden.

jonas_98

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42

Dienstag, 5. November 2019, 22:12

Guten Abend,

ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen, mich genauer mit dem Schaltvorgang und der Nocke auseinander zusetzen. Da allerdings Bilder mehr als Worte sagen, habe ich vom Spielablauf kurz ein Video aufgenommen. Bei 1:10 ist ein Gewinn zu sehen und bei 1:27 ein Erhalt von Sonderspielen. Außerdem sieht bzw. hört man bei 2:23, was passiert, wenn man eine Auszahlung vornehmen möchte. Aktuell sind die Münzröhren zwar leer, aber wenn diese überbrückt sind, hört das Geräusch durch die Nocken nach der Auszahlung nicht auf. Hier hilft nur Stecker ziehen und wieder einstecken.

Morgen kommen möglicherweise schon die bestellten Lämpchen, dann werde ich alle im Automaten auf Funktion testen und gegebenenfalls ersetzen.

Viele Grüße

whoperp

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43

Dienstag, 5. November 2019, 22:32

Was blinkt dann oben für ein Lämpchen, wenn bei der Auszahlung die Impulsnocke immer weiter dreht?
Ansonsten läuft das Gerät schön, auch vom Laufgeräusch der Walzen her kann man sich nicht beschweren.

whoperp

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44

Dienstag, 5. November 2019, 22:40

"hört das Geräusch durch die Nocken nach der Auszahlung nicht auf"
Er zahlt also korrekt bis auf 00,00 alles aus und die Impulsnocke dreht immer weiter?

jonas_98

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45

Dienstag, 5. November 2019, 22:59

Hallo,

das blinkende Lämpchen steht für Münzrückgabe leer. Die Röhren waren bis auf die zu Beginn im Video eingeworfenen 2DM leer.

Er zahlt also korrekt bis auf 00,00 alles aus und die Impulsnocke dreht immer weiter?

Also wenn ich volle Münzröhren vortäusche und dann auszahlen lasse, läuft das Münzspeicher Zählwerk herunter und ich höre, wie unten an der Münzeinheit die Hebel die Auszahlung durchführen. Ob diese aber korrekt ist, habe ich noch garnicht ausprobiert. Jedenfalls dreht die Impulsnocke danach weiter. Das Lämpchen für eine leere Münzrückgabe bleibt dabei aus.

Viele Grüße

jonas_98

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46

Mittwoch, 6. November 2019, 23:08

Guten Abend,

ich habe heute alle Lämpchen auf Funktion getestet und ein paar wenige defekte ersetzt. Große Auswirkungen hat das allerdings natürlich nicht gezeigt. Blinken tut der Automat nicht, genau wie vorher. Wenigstens wird jetzt der Hawaii Schriftzug komplett ausgeleuchtet.

Er zahlt also korrekt bis auf 00,00 alles aus und die Impulsnocke dreht immer weiter?

Das habe ich auch noch überprüft, die Auszahlung läuft korrekt ab und die Impulsnocke dreht danach immer weiter. Wenn ich den Stecker ziehe, kurz warte und wieder einstecke, höre ich ein "Klack" und die Impulsnocke bleibt stehen und man kann den Automaten wieder bespielen.

Grüße

whoperp

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47

Donnerstag, 7. November 2019, 11:57

Hallo, Jonas,
vertausche noch mal die Zählwerke, ob sich dann eine Änderung ergibt. Es gibt 3 Komponenten, die bei der Auszahlung miteinander arbeiten müssen:
1) Die Zählwerke, die ab einem Stand größer als 30Pfg. den Plus an die
2) Die Rückgabetaste und damit auch an die beiden Rückgaberelais' leiten.
3) Über die Rückgaberelais wird dann das Impulsnockenrelais und der Impulsnockenmotor angesteuert.

Zunächst sollte also abgeklärt werden, ob die Zählwerke bei weniger als 30Pfg. "dichtmachen". Dies sollt durch den Austausch möglich sein. Unter besonderer Beobachtung steht dabei das reparierte Zählwerk.

Was jedoch einem defekten Zählwerk widerspricht, ist das korrekte Runterzählen bis auf 00,00, verbunden mit der entsprechenden Auszahlung.
Gruß
Werner

jonas_98

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48

Freitag, 8. November 2019, 17:21

Hallo Werner,

ich habe die Zählwerke heute vertauscht, also sprich das "schlechtere" an die Position für die Sonderspiele gesetzt. Das Problem mit der weiter drehenden Nocke bleibt allerdings gleich. Ich habe auch wieder verschiedene Auszahlungen probiert, die werden korrekt ausgeführt.

Mir ist noch aufgefallen, dass es schon reicht, die Türe bzw. die Klappen unten zu öffnen, um die drehende Nocke zu stoppen. Wenn ich die Klappe kurz öffne - die Nocke bleibt stehen - und ich diese nach kurzem Warten wieder schließe, höre ich auch ein "Klack" und die Nocke dreht nicht wieder an. Ab und zu braucht das aber zwei Anläufe. Das Klacken müsste ja vermutlich von einem der von dir beschriebenen Relais kommen.

Viele Grüße und einen guten Start ins Wochenende

whoperp

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49

Freitag, 8. November 2019, 20:20

Hallo, Jonas,
" ist noch aufgefallen, dass es schon reicht, die Türe bzw. die Klappen unten zu öffnen, um die drehende Nocke zu stoppen. Wenn ich die Klappe kurz öffne - die Nocke bleibt stehen"
Das ist in Ordnung so. Durch das Öffnen der Klappe öffnet sich der Türschalter und Du kappst den Strom zum Foulrelais, aber auch zum Motorimpulsrelais.
Du weißt ja, dass Du das Gerät auch im geöffneten Zustand bespielen kannst. Dazu musst Du den Türschalter ziehen.
Jetzt kannst Du die Steuereinheit herausklappen und die Steuerplatine in Anschein nehmen. Auf der Steuerplatine befindet sich das Motorimpulsrelais. Wo genau, siehst Du auf dem Verdrahtungsplan.
Wenn jetzt der Fehler wieder auftritt, dass die Impulsnocke trotz leeren Zählwerks weiterläuft, einfach mal mit einem Schraubendreher auf das Relais klopfen. So kann man prüfen. ob vielleicht ein Kontakt hängt.
Außerdem, wenn der Fehler auftritt, versuchen, den Impulsnockenmotor mit dem vorgesehenen Taster genau bei N4 I-III zu stoppen, dann mit einem isolierten Gegenstand auf die sich schließenden Kontakte drücken. Vorher natürlich die Abdeckung der Impulsnocken-Einheit abschrauben. Eine Reinigung aller Nocken ist sowieso angebracht.
Gruß
Werner

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Samstag, 9. November 2019, 11:50

Hallo,

echt vielen Dank für deine Tipps, ich wäre sonst wirklich aufgeschmissen.

Ich habe die Steuerplatine ausgeklappt (ich wusste vorher nicht, dass das so einfach geht. Wieder was gelernt) und mir ist direkt an der oberen linken Ecke eine Verfärbung des Metalls aufgefallen. Ich habe dann dort im Betrieb die Temperatur gemessen, das im Bild markierte Bauteil erreicht über 70°C. Jetzt weiß ich nicht, ob das so sein soll, aber ich konnte sonst nirgends so eine hohe Temperatur feststellen. Außerdem sehen ein paar Widerstände verdreckt aus. Da werde ich mal nachschauen und messen, ob das nur Staub und Dreck ist, oder welche defekt sind.

Ich habe das Motorimpulsrelais beobachtet und beim Drehen der Nocke etwas daran geklopft. Das hat allerdings leider nichts bewirkt. Wenn ich die Gehäuseklappe unten öffne, geht der Kontakt des Relais normal zurück. Das "Klacken", welches ich in meinem vorherigen Post beschrieben habe, kommt vom Münzsperrer. Dieser wird kurz losgelassen und wieder angezogen, und erzeugt das Geräusch, wenn ich die Gehäuseklappe schließe und die Nocke nicht wieder andreht.

Das zu beschreiben ist etwas unübersichtlich. Wenn man es garnicht versteht, kann ich auch gerne noch ein Video erstellen.

Der grüne Taster links an der Nocke ist zum Stoppen da? Das werde ich dann mal probieren.

Viele Grüße
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whoperp

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51

Samstag, 9. November 2019, 13:46

Hallo, Jonas,
was Du schreibst, hört sich alles soweit mormal an.
Bei Deinem Foto kann es um 2 verschiedene Bauteile gehen: das kleine schwarze und das größere mit den bunten Ringen. Das erste ist eine Diode, das zweite ein Widerstand. Von den Ringen her meine ich 47 Ohm erkennen zu können (gelb-violett-braun). Bei so einem niedrigen Widerstandswert darf der auch mal ordentlich heiß werden. Zur Erinnerung das Ohmsche Gesetz; U=R X I (Spannung = Widerstand mal Stromstärke.) Gehst Du mal von einer Spannung von 10V aus, ergibt sich eine Stromstärke von etwa 200mA, das ergibt wiederum bei einer Spannung von 10V eine Leistung von 2Watt. Von außen sieht er noch intakt aus. Du kannst ihn nachmessen. Eine genaue Prüfung ist das allerdings nicht, weil Du den Widerstand in seiner Verschaltung mißt. Durch die mit ihm in Verbindung stehenden Bauteile, kann sich ein anderer Wert ergeben. Zu einer absoluten Messung muss mind. ein Bein aus der Platine. Miss ihn aber trotzdem.
Die Diode kann auch etwas Hitze vertragen. Auch sie kannst Du messen. Sie hat an einem Ende einen Strich (Kathode), das andere Ende ist die Anode.
Auf Deinem Multimeter findest Du sicherlich das Diodenzeichen. Wenn Du das Messgerät darauf einstellst, dann den roten Messfühler an die Anode hältst und den schwarzen an die Kathode, müsstest Du einen Wert etwa zwischen 500 und 800 Ohm ablesen. Polst Du die Messfühler um, müsste die Diode sperren, das Messgerät müsste Dir also einen unendlich großen Widerstandswert anzeigen. (Im eingebauten Zustand gilt allerdings auch das, was ich für den Widerstand geschrieben habe.) Kannst Du auf der Diode eine Bezeichnung lesen? Wie sind die Bauteile auf der Platine bezeichnet? Wie ist das Relais, das unmittelbar rechts daneben ist, bezeichnet?
Du siehst, dass die Diode für den Strom eine "Einbahnstraße" darstellt, das gilt aber nur für Gleichstrom.
Ja, die grünen Taster dienen zur Stromunterbrechung von Impuls- und Steuernocke.
Gruß
Werner

jonas_98

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Sonntag, 10. November 2019, 14:04

Hallo,

auf dem Bild habe ich versucht den Widerstand zu markieren. Der Kreis ist doch etwas groß geworden ;} Der Farbcode sollte stimmen, allerdings wären das dann doch 470 Ohm, oder?
Durch die mit ihm in Verbindung stehenden Bauteile, kann sich ein anderer Wert ergeben.
Das klingt logisch. Aktuell habe ich leider keinen (vernünftigen) Lötkobeln da, ggf. könnte ich mir einen leihen. Eingebaut erhalte ich bei der Messung 480 Ohm.

Zu den Dioden: Auf der linken erkenne ich eine "400", mehr allerdings nicht, da durch die Hitze des Widerstands die Oberfläche der Dioden die Aufschrift verloren haben. Bei einer Diodenmessung (Multimeter auf Diodensymbol gestellt) erhalte ich bei der linken 122 (Ohm?) in beide Richtungen, bei der rechten 416 und 433.

Das Relais direkt daneben ist mit "2,Ausz." gekennzeichnet, folgend von "5,Ausz.", welche logischerweise mit der Auszahlung in Verbindung stehen sollten. Unter der linken Diode steht "622" auf der Platine, mehr sollte ich dazu ja in den Plänen finden.


Viele Grüße und einen schönen Sonntag

whoperp

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Sonntag, 10. November 2019, 14:09

sorry...natürlich 470Ohm!

Rattenfänger

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Sonntag, 10. November 2019, 23:27

Blutiger Anfänger mit Merkur Hawaii

Grüß euch, @whoperp und jonas_98.
Hab den Beitrag noch einmal von Anfang studiert. Dann hab ich einmal den Auschnitt der Platine (#50) mit meinen Unterlagen verglichen und festgestellt, dass es eine komplett andere Platine ist. Es gibt also verschiedene Ausführungen vom Hawwaii (Querplatine, Foulplatine).
Habt ihr die Möglichkeit, passende Unterlagen von dem Gerät zu bekommen? Ich sehe wenig Chancen Jonas helfen zu können ohne die richtigen Unterlagen oder Messungen und Leitungen vor Ort zu verfolgen.
Die 470 Ohm Widerstände können so heiß werden, sie sollen die hohen Ströme ableiten ohne das andere Bauteile Schaden nehmen. Sie werden aber nur so heiß, wenn sie längere Zeit belastet werden, und das sollte normaler Weise nicht sein. Aber auch dieser Hinweis hilft euch nicht wirklich weiter....
Gruß aus Hameln..

whoperp

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Montag, 11. November 2019, 11:11

Hallo, Rattenfänger,
danke für den Hinweis! Das ist ein lästiges Problem bei adp. Man hat technische Änderungen vorgenommen, aber keine neuen Pläne gedruckt. Ob sich jemals ein Techniker mit dem Schalt- und Verdrahtungsplan in eine Kneipe gestellt hat, um einen Fehler zu suchen und um ein Bauteil aus- und einzulöten, wage ich zu bezweifeln. Man hat Module und Platinen getauscht, damit die Kiste möglichst schnell wieder lief. Die Pläne hatten m. E. "Alibi-Funktion"
Es gibt Pläne von jüngeren Geräten, deren Anleitungen im DIN A - 5 Format gedruckt sind, die kann ich ohne Lupe nicht lesen, außerdem ist das Druckbild oft extrem blass.
Gruß
Werner

jonas_98

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Montag, 11. November 2019, 23:41

Guten Abend,

Es gibt also verschiedene Ausführungen vom Hawwaii

Oh interessant, das macht natürlich alles auch noch etwas komplizierter. Kann man sich hier vielleicht etwas an den Zulassungsnummern orientieren?

Sie werden aber nur so heiß, wenn sie längere Zeit belastet werden, und das sollte normaler Weise nicht sein

Aktuell kommt dieser Widerstand direkt ab dem Einstecken des Netzkabels auf die hohe Temperatur und diese bleibt auch während des Spiels. Ich verfolge morgen mal die Leiterbahnen, die an dem Widerstand anliegen, und schaue, ob mir da noch an anderen Bauteilen etwas auffällt bzw. seltsame Messwerte vorliegen. Außerdem werde ich das mit dem Stoppen des Impulsnockenmotors nach der Auszahlung ausprobieren.

Viele Grüße

jonas_98

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Donnerstag, 14. November 2019, 22:53

Guten Abend,

leider fehlt mir diese Woche etwas die Zeit, um mich richtig mit dem Automaten zu beschäftigen.

Ich habe mich heute mal etwas genauer mit der Nocke und dem dazugehörigen Diagramm auseinandergesetzt.

genau bei N4 I-III zu stoppen

Also wenn ich das richtig verstehe, soll ich den Impulsnockenmotor bei der Schaltung von Kontaktstellung I auf III stoppen? N4 besitzt allerdings nur Schaltvorgänge in Kontaktrichtung II (also nur "Zähne" und keine Vertiefungen), oder stehe ich hier auf dem Schlauch?
Ich habe vorhin mal probiert bei dem dauerhaften Drehen der Nocke nach Auszahlung auf einem Zahn zu stoppen, und habe die Kontakte untersucht und mit einem isolierten Schraubenzieher vorsichtig darauf gedrückt. Der Kontakt sitzt bei N4 allerdings recht gut und sollte leiten. Gereinigt habe ich die Nocke gleich auch vorsichtig.

Was mir außerdem noch aufgefallen ist: Während der Auszahlung ist bei der Impulsnocke bei N4 beim Kontakt ein Blitz zu sehen. Das habe ich sonst bei keinem der Kontakte bis jetzt beobachten können und weiß nicht, ob das passieren soll.

Ich habe auch die Steuerplatine nochmal genauer angeschaut. Bei einem anderen Widerstand ist mir auch noch eine erhöhte Temperatur aufgefallen. Der kommt direkt ab Einstecken des Netzkabels auch auf über 60 Grad. Ich denke mal, dass sollte eher auch nicht dauerhaft so sein.

Viele Grüße und noch einen schönen Abend
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Donnerstag, 14. November 2019, 23:06

Hallo, Jonas,
ich bitte vielmals um Entschuldigung, gemeint ist IN3!
Was die Temperatur der Widerstände anbelangt, finde ich daran nichts Besonderes. Das sieht man schon an ihrem äußeren Erscheinungsbild. Die sehen noch relativ frisch aus.
Gruß
Werner

jonas_98

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59

Samstag, 16. November 2019, 00:19

Guten Abend,

kein Problem. Ich bin ja überhaupt echt froh, dass mir hier geholfen wird. Und das ist ja natürlich auch keine Selbstverständlichkeit.

Ich habe die Nocke bei IN3 I-III gestoppt und vorsichtig auf die verbundenen Kontakte gedrückt. Das hat leider nichts bewirkt, der Kontakt sitzt da schon recht gut. Beim Loslassen des Stopp Knopfes dreht die Nocke weiter. Nur ein Brummen, vermutlich durch das "5,Ausz" Relais, verschwindet bei gedrücktem Knopf und ertönt beim Loslassen erneut (es wird nicht angezogen oder losgelassen, es brummt nur). Ob das etwas zu bedeuten hat, sei natürlich mal dahingestellt.

Viele Grüße und schönes Wochenende

jonas_98

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Freitag, 29. November 2019, 23:23

Hallo,

leider fehlt mir momentan etwas die Zeit, um mich mit dem Automaten richtig auseinanderzusetzen.

Ich habe heute mal die Walzeinheit nach unten gekippt und mir auf der Platine dahinter die Bauteile genauer angeschaut, da scheint optisch aber auch nichts defekt zu sein. Morgen schaue ich mir dort mal das Gong Relais genauer an, ob das vielleicht klemmt und der Gong deswegen Dauerstrom bekommt. Beim Verkäufer ging der Gong nämlich (ich weiß nicht, ob der Gong wirklich korrekt funktioniert hat, aber er gab zumindest richtige Töne von sich).

Auf der Steuerplatine ist mir noch ein Schalter aufgefallen. Für was ist dieser denn gut? In den Schaltplänen hab ich diesen nicht gefunden.

Schönes Wochenende
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