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Hi,

solange wie der E60 steckt simulierst du halt einen Ausdruck.
Somit würde nie die Meldung "Auslese" auftauchen.

Ob das für einen Sinn macht muss jeder selber wissen.
Ich habe kein Problem damit das Ding erst alle 60-90 Tage drauf zu stecken.

Irgendwo sollte doch das Gefühl Gedspieler aufkommen und es mal zu einer normalen "Auslesung" kommen.

Grüße

Einige Adapter sind nicht für den Dauerbetrieb konzipiert. Deshalb nach Gebrauch immer abziehen.

Es macht sowieso keinen Sinn, da der Adapter sich nicht automatisch wieder aktiviert.

Also um erneut zurückzustellen müsste man den Apter sowieso kurz abziehen / wieder einstecken.

Deshalb besser gleich wieder abziehen. So gibt es keinen zusätzlichen Verbraucher der Energie verschwendet.

Stephan

Hallo!
Welche Frage noch im Raume stehen würde: Muss der Daxx, der Zulassungsnummer 2xxxxxxx hat, nach der Freischaltung bis 2089 überhaupt ausgelesen werden? Alle meine Automaten dieser Bauart hatten bisher keinen Ausdruck gefordert. Demnach wäre der Adapter recht überflüssig.
PS: Es gibt wohl 2 Ausführungen des Daxx. BW1019 und BW1522

LG BallyBastler

Zitat von »Sukram«

Macht es denn einen Unterschied im Spielverhalten des Automaten?
Ich verstehe gerade den Sinn nicht


Grüsse
Sukram

Stephan hat dir doch bereits eine Musterlösung vorgelegt.
Zieh den einfach ab und leg ihn bei Seite.

Der Adapter aktiviert sich erst beim erneuerten Draufstecken, somit ist die Frage doch beantwortet.
Und selbst wenn der Adapter sich immer wieder aktivieren würde, glaube ich nicht das dir das jemand beantworten kann, da ich persönlich keinen kenne der den Adapter permanent drauflässt und damit rumspielt.

Grüße

Zudem hättest du für deinen Daxx überhaupt keinen E60 gebraucht, da sich diese Geräte auch mit der internen Servicetastatur auslesen bzw. rückstellen lassen.

Ich spiele bei meinem EgyptFun seit gut 4 Monaten mit aufgesteckten E60 und habe weder eine Veränderung durch den E60 im Spielverhaltens festgestellt noch sonst irgend einen Nachteil .

E60 ist ja auch nicht zuständig für das Spielverhalten. Es ist ein Ritual bei Geldspielautomaten der letzten
Jahre, das die Geräte alle 60-90 Tage ausgelesen werden müssen, da sie sonst stehen bleiben.

Üblicherweise wird über einen angeschlossenen Drucker ein Beleg für das Finanzamt erzeugt, der zusammen
mit den Belegen anderer Geräte an das Finanzamt übergeben wird.

Da die Automaten auch nach der Aufstellzeit wie in der Spielhalle arbeiten (es sei den sie laufen im Hobbybetrieb,
dann entfällt das Auslesen) ist dieser Vorgang immer noch erforderlich.

Da aber keine Buchhaltungsnachweise mehr erstellt werden müssen simuliert man den "Ausdruck" eben
mit einem Rücksteller. Die eintreffenden Daten werden dabei verworfen, und das Gerät spielt wieder.

Stephan